Wilhelm Jaeger

2006

Von Wilhelm Jaeger bis Simeon Renatus 

26. August - 7. Oktober 2006

Die Kunstgalerie Bachlechner eröffnet ihre Ausstellungstätigkeit nach der Sommerpause am 26. August 2006, mit einer exklusiven Einzelausstellung mit dem international anerkannten Kunst-schaffenden Simeon Renatus (Wilhelm Jaeger).



Die Kunstgalerie Bachlechner wird von dem Galeristen und Künstler Hanns Bachlechner geleitet. In wechselnden Einzel- und Gruppenausstellungen werden Malerei, Bildhauerei und Fotografie angeboten. Der Schwerpunkt liegt im Bereich zeitgenössischer Kunst.

In grossen Licht durchflutenden kubistisch aufgeteilten Räumen mit einer Ausstellungsfläche von ca. 200m² ist viel Raum für Entspannung, Kommunikation sowie Auseinandersetzung mit Kunst möglich.


Mit der exklusiven Präsentation des Künstlers Simeon Renatus (Wilhelm Jaeger) ist ein weiterer bedeutender Kunstschaffender in der Galerie vertreten.


© Kunstgalerie Bachlechner, Weiningen/Zürich

Persönliche Einladung zur Vernissage 26. August - 7. Oktober 2006

"Von Wilhelm Jaeger bis Simeon Renatus"

Grosse Werkschau eines Einzelgängers.


© Kunstgalerie Bachlechner, Weiningen/Zürich

Auf der Bildfläche aufgetaucht  31. August 2006

Kunst für drinnen und draussen: In der Weininger Kunstgalerie Bachlechner werden zur Saisoneröffnung Bilder des Schweizer Künstlers Simeon Renatus gezeigt, während "Freiluft-Kunst" in Schlieren für geistige und körperliche Bewegung sorgt. Ebenso wie der Bruno-Weber-Weg, der am 10. September eröffnet wird.


Neue Kunst braucht das Limmattal: Zum Saisonstart zeigt die Weininger «Kunstgalerie Bachlechner» Bilder vom Maler Simeon Renatus. In zehn Tagen wird zudem der Bruno-Weber-Weg feierlich eröffnet.


Zeitgenössische Kunst an der Galeriewand oder am Strassenrand findet man im Limmattal nicht auf den ersten Blick. Doch wer sucht, der findet:

Die einzige Galerie im Limmattal, die «Kunstgalerie Bachlechner» in Weiningen, zeigt in den nächsten paar Wochen Werke des bekannten Schweizer Malers Simeon Renatus, der seit einem halben Jahr in Unterengstringen wohnt und arbeitet. Ebenso einem ansässigen Künstler ist es zu verdanken, dass bald ein kunstvolles Fussgänger-Leitsystem in Dietikon und Spreitenbach eingeweiht wird. Die Sponsorensuche für die Skulpturen des Bruno-Weber-Weges sind so gut wie abgeschlossen. Der Weg wird am 10. September zum ersten Mal feierlich beschritten.


© Limmat Zeitung LIZ, die Wochenzeitung im Limmattal

Markenzeichen wilder Pinselstrich  29. August 2006

Weiningen Der Unterengstringer Simeon Renatus stellt in der Galerie Bachlechner aus

Simeon Renatus stellt in Weiningen 40 seiner eigenwilligen Bilder aus den vergangenen 30 Jahren aus.


Renatus Lebenswerk ist riesig: Uber 12 000 Werke habe er bislang geschaffen.

• JÜRG KREBS

Die Ausstellung von Simeon Renatus in der Galerie Bachlechner in Weiningen gibt einen kleinen Einblick ins Kunstschaffen des im Januar 1941 in Zürich geborenen Künstlers.


Vom Grossvater inspiriert, dessen Lehrmeister kein geringerer als Adolf Hölzl war, begann er schon früh mit dem Malen und Zeichnen. Hölzl unterrichtete übrigens auch Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Willi Baumeister und Otto Meyer-Amden.


Simeon Renatus - ein Kunstname

Simeon Renatus ist ein Künstlername. Renatus mochte seinen bürgerlichen Namen, Wilhelm René Jäger, nie besonders, deshalb erfand er Simeon und verwandelte seinen zweiten Vornamen, René, in Renatus.

Auslöser des Identitätswechsels sei ein innerer Prozess gewesen.

Darum schätze es der Künstler dann auch sehr, mit «Renatus» angesprochen zu werden, verriet Kunsthistorikerin Gabriela Blumer Kamp dem Vernissagen-Publikum. In direktem Bezug dazu steht auch der Titel der aktuellen Ausstellung: «Von Wilhelm Jäger zu Simeon Renatus».


Leben in einem Tessiner Kloster 

Von 1957 bis 1958 besuchte Renatus die Kunstgewerbeschule Zürich und lernte dort den Dozenten, Maler und Bildhauer Ernst Gubler kennen, der ihn dazu ermutigte, sein Brot als freischaffender Künstler zu verdienen. Nachdem Renatus seinen technischen Rucksack bei Johannes Itten in Farben- und Formenlehre sowie Tuschmalerei weiter aufgefüllt hatte, lebte und arbeitete er zehn Jahre lang in Como. 1972 kehrte er nach Zürich zurück, um ein Lehramt an der Kunstgewerbeschule zu übernehmen. Nach verschiedenen Kunststipendien übersiedelte der von der Malerei Besessene nach Osogna im Tessin.

Dort begann er sein 600jähriges Haus, ein ehemaliges Kloster, nach eigenen Plänen zu restaurieren. Es folgten mehrere erfolgreiche Ausstellungen, Auftragsarbeiten sowie Studienaufenthalte im In- und europäischen Ausland.

Seine ganz grosse Zeit erlebte Renatus zwischen 1975 und 1990. «Mein Aufstieg war geradezu kometenhaft. Nach der ersten Ausstellung 1975, immerhin im Kunsthaus Zürich, begannen sich alle Türen zu öffnen. Noch hochkarätiger war meine Präsentation in der städtischen Galerie im Lenbachhaus München. Das ist wirklich die allererste Adresse auf dem Kunstmarkt überhaupt», sagte der Künstler.


Im Atelier von Max Gubler

Vorläufig letzte Station des heimatverbundenen 65-jährigen Weltenbummlers ist die Wirkungsstätte seines Förderers Max Gubler in Unterengstringen. Vor wenigen Monaten hat Renatus das ehemalige, unverändert belassene Atelier des bedeutenden Schweizer Malers bezogen, um dort zu arbeiten und in den angeschlossenen Räumlichkeiten zu leben. Renatus Lebenswerk ist riesig: Dessen Ausdrucksfreude habe, gepaart mit grossem Talent, Können und Fleiss, in über 50 Jahren die unermessliche Fülle von über

12.000 Werken entstehen lassen, erklärte Hanns Bachlechner:

Zentral im Schaffen des Künstlers ist die Synthese zwischen figurativer und abstrakter Malerei. Renatus vertrat stets die Meinung, dass sich zwischen den beiden so widersprüchlichen Positionen eine Brücke spannen lässt, weil auch Abstraktion mit Emotionen besetzt sei.


Leben und Tod

Typisch ist übrigens sein besonders wilder Pinselstrich und die fast magisch zu bezeichnende Spannung zwischen kontrastreichen Hell- und Dunkeltönen. Symbolisch für Leben und Tod stehen die Farben Rot und Schwarz. Die existentielle Dimension ist es dann auch, die ihn immer wieder zum Pinsel greifen lässt: Malerei als Kampf um Leben und Tod.


© Limmattaler Tagblatt

Bachlechner Fotos von Zeichnungen auf "Bilder*-Zeitungen, März 2006

Von Wilhelm Jaeger bis Simeon Renatus 19. August 2006

SIMEON RENATUS Eines aus der unermesslichen Fülle seiner ca. 12 000 Werke. zvG


WEININGEN Vernissage der Ausstellung «Von Wilhelm Jaeger bis Simeon Renatus»

Grosse Werkschau eines Einzelgängers. Der Wanderer Simeon Renatus (Wilhelm Jaeger), ein Zürcher Künstler - besessen von der Malerei, kehrt heim und ein Kreis schliesst sich.

Seit März 2006 bewohnt Simeon Renatus das Max-Gubler-Haus in Unterengstringen. Dort zeichnet und malt er im Atelier des Schweizer Malers Max Gubler.


Sonntagsapéro: 17. September und

1. Oktober, 14 bis 17 Uhr.

Vernissage, 18.30 Uhr: Laudatio von Gabriele Blumer Kamp, Kunsthistorikerin.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Mi-Sa 14-18 Uhr oder nach Vereinbarung. 

Bis 7, Oktober. Kunstgalerie Bachlechner, 

Samstag, 26. August, 17-21 Uhr.


© Limmattaler Tagblatt / Limattal-Agenda

Bachlechner Fotos von Zeichnungen auf "Bilder*-Zeitungen, März 2006

Flyer "Centro Cultural, Madrid" 2006

Kulturzentrum AULENCIA-SAAL

Vom 2. bis 28. März

SIMEON RENATUS (Wilhelm Jaeger)

Acryl auf Baumwolle.

"Jetzt sehen wir einander in einem Spiegel in der Dunkelheit, aber dann werden wir einander von Angesicht zu Angesicht sehen" (Korinther, 13,12).


DAS DESPERNAT ZIMMER II


M° CARMEN MESA CHINARRO

Vom 24. Januar bis 16. Februar

Öl auf Leinwand. Eine Malerin in ständiger Entwicklung, die uns ein Werk bietet, das die Aufmerksamkeit des Betrachters wach hält.

Ihre Farben und ihre Natürlichkeit erreichen einen Realismus, der jeden Tag besser wird.

Die Kraft und Schönheit ihrer Kompositionen führen zu einer ständigen Suche nach Perfektion.

Das Ergebnis dieser Ausstellung visueller Kunst erzeugt eine zufriedenstellende und würdige Anziehungskraft für diejenigen, die sie betrachten.


FERNANDO BLÁZQUEZ JIMÉNEZ

Vom 21. Februar bis 9. März

Landschaften in Tempera auf Papier.

"Landschaften, die die Erinnerung widerspiegeln, den Rahmen, der uns umgibt, oder den Weg, den wir suchen, festhalten. Der Strand oder die Berge als alternative Fluchtmöglichkeit oder Lebensweise.

Der Berg, der uns zu unseren Wurzeln zurückführt, und das Meer, das uns zur Flucht einlädt. Zwei Arten der Kontemplation, zwei Themen zum Fühlen. Landschaften, um die Landschaft zu genießen.


ALEJANDRA BONMATI ARNAU

Vom 15. März bis 10. April

Eine Serie von Pastellzeichnungen und Aquarellen, die aus dem Leben in der Provinz Madrid entstanden sind und von den Besonderheiten und starken Kontrasten der Provinz zeugen sollen. Außerdem sind großformatige Atelierarbeiten zu sehen, die nach Skizzen in Öl gemalt wurden.


© Centro Culturale Villanova della Cañada, Madrid

Centro Cultural la Despernada 2007

Julián Aragoneses Arranz
Von 17. Januar bis Mittwoch 1. Februar

Eloy Tolosa Carrión
Von 7. bis 23. Februar

Wilhelm Jaeger Simeon "Renatus"
Von 2. bis 28. März

José Ergueta
Vom 4. bis 25. April

Francisco Retamero
Von 3. bis 25. Mai


Kunst in reinem Zustand
Stadtverwaltung Villanueva de la Cañada
www.ayto-villacanada.es
cultura@ayto-villacanada.es


© Centro Culturale Villanova della Cañada, Madrid

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